Das spannende Thema, dem wir uns bei der anstehenden Social Innovation Bar widmeten, lautete deshalb auch „Digitale Bildung – Coding und Hacking im Bildungsalltag“.
Unsere Gesellschaft wird digital – aber sind unseren Bildungseinrichtungen darauf vorbereitet? Wann setzen wir IT-Skills wie Coding auf den Stundenplan und macht das überhaupt Sinn? Sollte es bei dem Thema digitale Bildung nicht nur darum gehen, Schüler*Innen und Studierende auf den Arbeitsmarkt der Zukunft vorzubereiten, sondern vor allem frühzeitig beizubringen die Digitalisierung aktiv und selbstbestimmt mitzugestalten? Welche Chancen und Konsequenzen ergeben sich dabei aus Konzepten wie „Open Education“?
Das Social EdTec-Startup Serlo:
Ronnit Wilmersdörffer, Finanzvorständin und Movement Builderin des EdTech-StartUps Serlo Education, berichtete uns von dem Konzept ihrer Lernplattform, die nach dem kostenfreien Wiki-Prinzip Lernressourcen für Schüler*Innen zur Verfügung stellen. Ihr Ziel ist es hochwertige Bildung weltweit kostenlos zugänglich zu machen und es Schüler*Innen zu ermöglichen mit ihren bevorzugten Methoden und im eigenen Tempo zu lernen.
Die Softwareschmiede Worksheet Crafter:
Fabian Röken, Gründer des Sozialunternehmens Worksheet Crafter erzählte uns über seine Erfahrungen im Bereich Digitalen Bildung um dabei potenzielle Risiken & Chancen aufdecken. Seit 2004 bietet sein Unternehmen Lehrern Software, mit der sie individualisierte Arbeitsblätter für ihre Schüler herstellen können. Dabei nutzen sie ihren Einfluss um wichtige Themen wie Diversity auf den Stundenplan zu bringen.
Ideen Plattform Agorize:
Louis Pruvost, Kommunikationsleiter bei Agorize, der ersten Plattform für Open Innovation Challenges, wird darüber berichten wie sie Studierende und große Markenunternehmen digital zusammenführen mit dem Ziel gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen!
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